Hemmoor: Der Rabe – ein schlauer alter Knabe. Eine gute Mentalität für die Ratsbeauftrage für Kinder- und Jugendbeteiligung.

Der Rabe.

Die Symbolfigur für Beteiligung und Schutzfunktion der Ratsbeauftragten  für Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadt Hemmoor. Die Umsetzung der UN- Konvention für die Rechte der Kinder, spielt dabei die grundlegende Rolle. Der Rabe ist ein wunderbarer Abkürzungsbegriff ganz im Namen von Bertolt Brecht:

Es war einmal ein Rabe, ein schlauer alter Knabe, dem sagte ein Kanari, der in seinem Käfig sang: “Schau her von Kunst hast du keinen Dunst”. Der Rabe sagte ärgerlich: “Wenn du nicht singen könntest wärst du so frei wie ich.”

Kultur zum Mitmachen. Die Kulturszene in Hemmoor hat jetzt eine riesige Chance, ein Stadtkulturprojekt auf den Sockel zu stellen.

Stadtrat beschließt Arbeitsgruppe Stadtkulturprojekt:

Der

Stadtbildhauer

Der Rat der Stadt Hemmoor hat auf seiner Sizung vom 16.2.2017 die Einsetzung eines Stadtkulturprojektes mit dem Namen “Der Stadtbildhauer” beschlossen. Jetzt wird unter der Koordination von Ortsheimatpfleger Tjark Petrich eine Arbeitsgruppe mit verschieden Akteuren gebildet. Angesprochen werden nun ab sofort kulturinteressierte Einwohner, freischaffende Künstler der Stadtregion, Kunstlehrer, Kulturvereine, Schüler,Unterehmer  u.a. .Wer sich an diesem handfesten und für Hemmoor wegweisenden Stadt-Kulturprojekt interessiert, kann auch Tjark Petrich direkt unter dieser Adresse buergerforumjs@aol.com anmailen.

Der Fahrplan dieser Projektgruppe ist in 5 Schritten aufgebaut und soll in der Konzeptphase bis zum Sommer 2017 abgeschlossen sein. Nach den bisherigen Zeitvorstellungen, sollte dann 2018 die konkrete Umsetzung beginnen.

Tjark Petrich,ist das Gesicht für das Stadtkulturprojekt, Kulturexperte, Ansprechpartner und Koordinator.Er gibt weitere Auskünfte zum Projektziel und der Arbeitsweise.

 

Die 5 Schritte:

  1. Bildung einer Arbeitsgruppe
  2. Gespräche mit der Stiftung Hemmoor – Zement
  3. Besichtigung eines Stadt – Kulturprojektes
  4. Finanzierungsmodelle erforschen
  5. Sommer 2017 Vorstellung des Konzeptes im Rat und mögliche Beschlussfassung

 

MEHR MUT ZUM ZUHÖREN UND HANDELN !

Zwei Worte können ein ganzes Land bewegen – auch in unseren Gemeinden.

 

Bürgerforum: “Hemmoor-Impuls” kommt in Schwung. Ideenwerkstatt 21.2.2017 um 19Uhr im Rathaus

Bürgerforum – Impuls Hemmoor. Bürgerforum – Impuls Hechthausen. Bürgerforum – Impuls Osten.

steht für das Bürgerforum als Leitgedanke für eine innovative, einwohnerbeteiligende Stadt- Gemeinde- und Samtgemeindeentwicklung.

Insbesondere die Stadtentwicklung in Hemmoor rückt im Bereich der Otto Peschel Strrasse in den nächsten Tagen verstärkt in den Focus der Öffentlichkeit. Welche Ideen und Anregungen werden Einwohner und Einwohnerinnen den Planern und Ratspolitikern und -politikerinnen mit auf den Weg geben. Schon im Sommer 2016 forderte das Bürgerforum mit großem Presseaufschlag in der NEZ eine umfassende Einwohnerbeteiligung.

Das hat sich nun durch die neue Ratsmehrheit in unserer Stadt durchgesetzt und wird professionell begleitet umgesetzt.  Die heutige Anzeige in der NEZ lädt alle Einwohnerinnnen und Einwohner zur Ideenwerkstadt ins Rathaus ein.

Es geht hier, wie im Foto nur unschwer zu erkennen ist, um das zentrale Dreieck zwischen Bahn, Autohaus Langbehn und der Otto-Peschel-Straße. Eine erstklassige Lage, die erstklassige Ideen braucht. Ideen, die unserer Stadt ein stärkeres städtebaulichers Gesicht geben könnte. Diese einwohnerbeteiligende Herangehensweise haben wir aus unserer Sicht den Namen “Impuls Hemmoor”  gegeben.  Das könnte in Hechthausen dann der “Impuls-Hechthausen” sein, denn auch dort wird sich in Zukunft etwas bewegen müssen. Die Raumentwicklung entlang der B73 und die Perspektiven der A20 sind jetzt planerisch in die Kommunalpolitik mehr denn je auf die Tagesordnung zu setzen.

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Großes Interesse beim Bürgerforum-Stammtisch in Hechthausen. Viele neue Mitglieder aus Hechthausen.

 

Das Bürgerforum ist nun auch in Hechthausen gelandet. Hechthausen wird bunter werden. Diskussions- und Handlungsfreude beim 1.Bürgerstammtisch.

 
Themen: Kitas, Bürgerbus, Gesundheitsnetzwerk…
Das Bürgerforum – Samtgemeinde Hemmoor, gewinnt viele neue Mitglieder in Hechthausen. Unsere Samtgemeinde Hemmoor hat nur Zukunftschancen im Solidarprinzip. Kritik an den unterschiedlichen Zuständigkeiten bei den Kitas.
 
Das Bürgerforum in der Samtgemeinde Hemmoor hat in den letzten Wochen nach der Kommunalwahl viele neue Mitglieder, insbesondere in der Gemeinde Hechthausen gewonnen. Johannes Schmidt: Darüber sind wir sehr froh und können dort nun auch Zeichen und Impulse setzen für einen offenen Diskurs ungebundener Bürgerinnen und Bürger. Unter dem Thema “politische Stimmungen und gemeindliche Entwicklungen” lud Timo Wiedemann mit vollem Erfolg zum ersten Bürgerstammtisch in Hechthausen ein. Nun haben wir dort auch Einwohnerinnen und Einwohner, die sich in ihrer Gemeinde Hechthausen unter dem Dach des Bürgerforums engagieren.
 
Viele kommunalpolitische Themen wurden zwanglos, erklärend und von der Entstehungsgeschichte her erläutert. Es kamen Menschen zum Stammtisch, die erfrischend neugierig und interessiert waren, sich im Sinne der Bürgerbeteiligung einzubringen. Frei von Zwängen sich kommunalpolitisch einzumischen, dass war der Grundtenor und die tolle Stimmung  am ersten Bürgerforum-Stammtisch in Hechthausens neuer Kneipe.

Ein Thema war sofort präsent. Kinder, Kindergartenplätze und welche Vielfalt der Möglichkeiten bietet Hechthausen bzw die Samtgemeinde Hemmoor an.

Worin liegt der Sinn und die Logig, dass der Kindergarten in Hechthausen nicht in der Zuständigkeit der Samtgemeinde liegt, aber Osten und Hemmoor ja.  Diese Frage wurde von einigen Eltern aus Hechthausen aufgeworfen und diskutiert. Grundsätzlich ging es ihnen darum, jederzeit ohne große bürokratische Hemmnisse ihre Kinder dort anzumelden, wo sie es möchten und wo ihnen das päd. Konzept gefällt. Den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz hat jedes Kind wo auch immer es lebt und sollte für die Eltern, die zumindest in der Samtgemeinde leben, keinen Unterschied machen. Die zentrale Kita – Plätzeverwaltung der  Samtgemeinde, hat bezogen auf den Kindergarten Hechthausen keine Zugriffsmöglichkeit. Die 100% Finanzierung des Hechthausener Kindergartens findet über die Samtgemeinde statt. Sind wir  nun eine Solidargemeinschaft Samtgemeinde Hemmoor oder nimmt sich auch hier jeder die passenden Rosinen aus dem Kuchen?

Johannes Schmidt: “Das ist nicht der Geist des Bürgerforums. Die Zeiten der “Ego-Rosinen-Politik” muß vorbeisein. Im “Kleinen wie im Großen”. Unsere Samtgemeinde hat nur Zukunftschancen im Solidarprinzip”.

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21. Februar 19Uhr “Ideenwerkstatt Otto-Peschel-Straße” – Einwohnerversammlung im Rathaus

Johannes Schmidt: “Unser Stadtgesicht braucht erkennbar stärkere städtische Strukturen.  Erste Ideen trudeln ein. Keine Anregung wird untergehen”.

Eine große Chance für die Einwohner unserer Stadt, sich an der Ideenwerkstatt zur Stadtentwicklung im Bereich der Otto-Peschel-Straße zu beteiligen. Jeder Einwohner, im übrigen sind das auch Kinder und Jugendliche, sind vom Bürgermeister herzlich zu dieser Auftaktveranstaltung eingeladen.

 

Schon jetzt trudeln die ersten Ideen von Bürgern beim Bürgerforum ein. Hier ist ein Beispiel von Herrn Joachim Riggers für die Fläche nahe am Bahnhof im Zusammenhang mit dem HVV Beitritt abgebildet. Hier geht es um die möglicherweise notwendigen Parkplätze der Pendler. Eine weitere Anregung geht um die zukünftige Nutzung  der Festhalle.

Das Bürgerforum wird diese Vorschläge nur mit Genehmigung der Ideeneinbringer öffentlich machen und schon so für weitesgehende Transparenz sorgen. Aussschussvorsitzender für Stadtentwicklung und Einwohnerbeteiligung Johannes Schmidt: “Ich werde alle Anregungen die aus der Einwohnerschaft kommen in die politische Diskussion einbringen und für entsprechende Wertschätzung sorgen. Keine Idde wird untergehen”.

Kinderreport 2017: Rückenwind für Hemmoorer Kinder- und Jugendpolitik.

 NEZ titelt:

 

 

“Wenig Vertrauen in die Jugend”.

“Zweifel an der Demokratiekompetenz junger Leute”. Diesen Zweifel wollen wir in der Hemmoorer Kinder- und Jugendpolitik nicht weiter nähren. Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist ein UN-Kinderrrecht und darum machen wir damit jetzt ernst. Beteiligung ist zum Stadtratsauftrag bestimmt und zur Stabsaufgabe der Verwaltung geworden. Also ganz oben angesiedelt, wo es auch hingehört. Die Ratsbeauftragte für Kinder- und Jugendbeteiligung Manja Fritzsche erfüllt damit ein Mandat in Sinne der Querschnittsaufgabe für alle Entwicklungsbereiche der Stadt.

Die heutige Presse setzte den jährlichen Kinderreport auf die erste Seite. Rundfunk und Fernsehen in die ersten Meldungen des Tages. Wir fühlen uns mit dieser Studie voll und ganz bestätigt, denn unsere Jugend will anpacken, muß mitmachen, mitreden dürfen, mitentscheiden und für ihre Interessen auch die entsprechenden Entscheidungsgremien wie Stadträte damit beschäftigen. Demokratie in Freiheit und Frieden,wird über das Handeln gelernt und verinnerlicht. Jedes Kind und jeder Jugendliche muß ein inneres Bild von demokratischer Gesellschaft in sich tragen. Darum sichert das Beteiligen von jungen Leuten auch den Nachwuchs für unsere demoktisch gewählten Gremien ab. Türen öffenen für Kinder, Qualitätsstandarts für kommunale Kinderinteressenvertretungen, dass gehört nun zum Kernbereich Hemmoorer Jugendpolitik. Die “Robert Bosch Stiftung” hat die Bundesarbeitsgemeinschaft Kommunale Kinderinteressenvertretungen gefördert und diese Broschüre herausgegeben.

Bürgerforum Stammtisch in Hechthausens Harvey’s Pub am 8.Februar ab 19.30Uhr

Bürgerforum:

Februar Bürgerstammtisch in Hechthausen.

Seit der Kommunalwahl 2016, erlebt das Bürgerforum Hemmoor einen stetigen Mitgliederzuwachs. Insbesondere aus den Gemeinden Hechthausen und Osten. Das wollen wir zum Anlass nehmen, in Hechthausens neuer Kneipe Harvey’s Pub direkt in der Ortsmitte am 8.Februar ab 19.30Uhr Bürgerinnen und Bürger zum Bürgerstammtisch einzuladen. Alle Themen, die von Interesse sind, haben ihren Platz. Dieser Bürgerstammtisch findet nun schon regelmässig seit 5 Jahren immer am 1.Mittwoch des Monats statt und wird von vielen Bürgern und Bürgerinnen genutzt, nicht nur zu den Mitglieder des Bürgerforums und des Samtgemeindeartes des aufzunehmen, sondern direkt ihre Anliegen anzusprechen und mögliche Lösungen bei Problemen aufzuzeigen. In diesem Monat, ist aus Termingründen der 2.Mittwoch festgelegt worden.

Skandalöse Regelung beendet… Feuerwehrfrauen und -männer bezahlen ihren LKW Führerschein in Zukunft nicht mehr aus eigener Tasche.

Für andere durchs Feuer gehen und dafür noch Geld mitbringen! Feuerwehrleute müssen Geld mitbringen um den LKW zum Löschen des Feuers überhaupt fahren zu dürfen. Das hat nun ein Ende!

Die Übernahme der Kosten für den Führerschein Klasse C für Mitglieder der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr hat der Feuerschutzausschuss der Samtgemeinde beschlossen und damit eine unmögliche Regelung der privaten Selbstfinanzierung beendet. Auf der Feuerwehrbereisung am 16.12.16 kam die Geschichte ins Rollen. Johannes Schmidt, Mitglied des Feuerschutzausschusses brachte dieses bei der Abschlussbesprechung der Bereisung im Rathaus auf den Tisch und versprach, diese unmögliche Regelung bis zur Entscheidung zur Abschaffung auf den Tisch zu bringen. Das ist jetzt auch auf Grund des Antrages des Gemeindebrandmeisters Uwe Sackmann geschehen. Read more »

Wird höchste Zeit für eine qualitative Schulsozialarbeit in den Grundschulen der Samtgemeinde Hemmoor.

Johannes Schmidt: Heute und in Zukunft, sind Schulen ohne Schulsozialarbeit nicht mehr denkbar, denn Bildung ist mehr als Unterricht. 

Der Schulausschuss der Samtgemeinde Hemmoor, beschloss einstimmig, dass für alle (4)Grundschulen unserer Samtgemeinde, ein Konzept für den Einsatz einer qualitativen Schulsozialarbeit erstellt wird. Alle anwesenden Schulleiter begrüßten diese Initative.

Auch die Landesregierung will in den kommenden Jahren die Grundschulen mit dem entsprechenden Personal ausstatten. Nur, wir müssen jetzt in Bewegung kommen und nach den entsprechenden Kriterien, die aus unserer vorhandenen Sozialstruktur  begründbar sind, loslegen. Lehrer und Sozialarbeiter für die Schul- und Persönlichkeitsbildung Hand in Hand, auf gleicher Augenhöhe, das sind die Zukunftskonzept der Schulen im Interesse unserer Schülerinnen und Schüler. Dann wird auch die Inklusion mehr Chancen erhalten.

Artikel aus der HAZ vom 25.1.2017

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