Tjark Petrich: In Hemmoor ein ELO-Nahverkehrssystem entwickeln

Auf der Tagesordnung: ELO-Sytem.

NEZ 4.2.13 Öko-Messe Bederkesa zeigt es uns.Hochaktuell: NEZ 4.2.13 . ÖKO-Messe in Bederkesa zeigt uns wie’s geht. Der Bauausschuss der Samtgemeinde  berät am Dienstag 12.2.13 um 19.15 Uhr zwei Anträge zum Thema Elektroladestationen  und den Bürgerforum Prüfauftrag für ELO Kleinbusnahverkehrssystem .

Noch Vision: Lokale Energie- und Stadtentwicklung

Die Zeitenwende klopft in Hemmoor an. Ein großes Thema unserer Stadtentwicklung kommt endlich ins Gespräch. Visionen sind möglich und umsetzbar. Mit diesem Megathema bekommt auch der Bürgerwindpark in Hemmoor eine bedeutende Rolle in der Stadtentwicklung. Diese Zukunftsmusik zur Nutzung regenerativer  Energie kann bürgernah nutzbar gemacht werden. Elektrokleinbus mit lokalen Ladestationen als Nahverkehrssystem entwickeln. Auch E-Räder hätten Vorteile durch Elektroladestationen. Einen Laternenmast zur Elektroladestation umzurüsten, ist  Heute  kein Problem mehr.

Vor dem Hintergrund, dass die Errichtung von Elektroladestationen auf Antrag der Gruppe im Samtgemeinderat geprüft werden soll  und damit ein innovativer Schritt in der zukünftigen Nutzung  regenerativer Energie zur bürgernahen Nutzung  getan werden könnte, hält es das Bürgerforum in diesem Zusammenhang für sinnvoll,  das ELO (Elektro) – Kleinbus-Nahverkehrssystem auf Samtgemeinde  in die Prüfung mit einzubeziehen. Eine Idee, die Bürgerforum – Ausschußmitglied Tjark Petrich entwickelte und als Ergänzungsantrag einbrachte. Hier anschaulich aus dem Netz ein Beispiel, wie es aussehen könnte.

Tjark Petrich begründete für das Bürgerforum den Ergänzungsantrag und sagte: Konkret betrachtet, könnte das Prüfungsziel die Entwicklung  eines kommunalen oder privatwirtschaftlich betriebenes Elektrobus-Nahverkehrssystem sein.  Vorraussetzung dafür ist eben genau diese  Infrastruktur von Elektroladestationen. Die Samtgemeinde würde damit  ihren kleinen nationalen Beitrag für eine klimaneutrale Nahverkehrsmobilität für alle Bürgerinnen und Bürger schaffen und vorbildlich Zukunft gestalten.

Diese ökologische und bürgernahe  Ausrichtung unserer Infrastruktur, kann auch als grundlegende Daseinsvorsorge  im Bereich der Energieversorgung für eine zukünftige verkehrliche Infrastruktur (Alternative zum jetzigen Konzept der Anrufsammeltaxi) eine wichtige Rolle spielen.  In naher Zukunft wird wesentlich konkreter noch in größeren Zusammenhängen geplant und insbesondere in den ländlichen Randgebeiten unserer Samtgemeinde wird Mobilität dann zum noch größeren Problem werden. Energiesparende und damit erheblich kostengünstigere mobile Versorgungseinrichtungen wären dann eine problemabschwächende Variante sein.   Diese Entwicklung ist jetzt schon deutlich abzusehen und erfährt in anderen Landesteilen schon mehr als nur Planung.  Solche ELO-Kleinbusprojekte bestehen seit einigen Jahren schon z.B. in Osnabrück und könnten im Rahmen einer Projektbesichtigung  eine wichtige Grundlage für Aufklärung und Entscheidungshilfe sein.

Hier ein Modell der Zukunft:
eco-Synergy ist die Ladestation konzipiert aus der Synergie von Solar- und Windenergie für eine haltbare Mobilität. Ausgestattet aus Photovoltaik Modulen und Kleinwindkraftturbinen ist die Stromtankstelle in zwei Ausführungen verfügbar:

  • für Elektrofahrräder und -roller – Off-grid Anlage mit Batterien zur Speicherung von Solar- und Windstrom.
  • für Elektroautos – Anlage mit Batterien zur Speicherung von Solar- und Windstrom, angeschlossen an das Stromnetz, um eine rund-um-die-Uhr Energieversorgung zu garantieren.

Eco-Sinergy - Stazione di ricarica eolica e solare

colonnine di ricarica in cemento

Eco-Synergy ist mit revolutionären Beton-Ladesäulen geliefert, gegen schlechte Witterung und Vandalismus:

Die Ladesäulen sind mit Schließfächern für die sichere Aufbewahrung der Akkus der Fahrzeuge ausgerüstet.

 

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